Kennen Sie folgende Situation: Eine Aufgabe ist erledigt, sie wollen die entsprechende Arbeitszeit erfassen. Nun ist aber gerade das Notebook aus, Sie sind nicht im Büro oder Sie haben das Notebook gar nicht dabei. Und Sie fragen sich: „Warum mache ich Projektzeiterfassung mittels Software? Mit Stift und Papier ginge das doch viel schneller…“ Für diesen Augenblick stimmt diese Aussage. In dieser Situation ginge es mit Stift und Papier schneller. Papier braucht man nicht zu starten, Papier ist ortsunabhängig und Papier und Stift hat man im Berufsleben meistens sowieso dabei. Warum also der Aufwand mit Projektzeiterfassungs-Software?
Das mit der Zeitersparnis bei Stift und Papier ist leider nur die eine Seite der Medaille. Die Erfassung geschieht recht schnell. Denn der zeitraubende Teil ist nicht die Erfassung, der Teil, der richtig Zweit kostet ist die Auswertung. Denn die Daten liegen alle auf einzelnen Zetteln vor, meist tageweise. Und hier fängt der große Zeitverbrauch an: die Zettel müssen alle sortiert werden, in Firmen nicht nur die von einem, sondern gleich die Zettel von mehreren Mitarbeitern. Dann müssen die Daten gesichtet und abgetippt werden. Ist ein Zettel nicht lesbar, muss beim entsprechenden Mitarbeiter nachgefragt werden. Nan kann sich vorstellen, wie viel Zeit das bei mehreren Mitarbeitern in Anspruch nehmen kann.
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