LogMyTime - Zeiterfassung für kleine bis mittelständische Unternehmen

Zeiterfassung für den eigenen Betrieb einführen

Zeiterfassung im eigenen Betrieb einführen ist nicht schwer

Gründet man ein eigenes Unternehmen, denkt man an viel, nur nicht an Dinge, die einem selbst viel Zeit ersparen können. Bei 1 oder 2 Mitarbeitern ist der Überblick vielleicht noch vorhanden. Aber ab 3 Angestellten wird es dann langsam schon mühsam. Vor allem dann, wenn man als Chef öfters mal außerhalb zu tun hat. Für solch einen Zweck eignet sich eine Zeiterfassung.

Bei einem Kleinbetrieb kann man auf eine Stechuhr natürlich verzichten. Der Aufwand wäre hier doch zu groß. Die nächste Idee ist meist, eine Unterschriftenliste einzuführen. Der Unternehmer selbst, kann diese dann ins System eingeben. Hier ist dann aber das Problem, dass die Zeit des Chefs ja auch etwas wert ist. Und der hat eigentlich bessers zu tun - z.B. mit Kunden oder Lieferanten sprechen statt Listen zur Zeiterfassung abzutippen.

Eine praktikable Lösung ist daher die Einführung einer computerbasierten Zeiterfassung. Damit fällt keine teurer Hardware an. Die Mitarbeit können sich einfach mit einem Computer in einem Programm anmelden oder falls, sie im Außendienst tätig sind, zur Zeiterfassung eine SMS senden. Die Arbeitszeit wird dann automatisch erfasst. So lässt sich die Abrechnung auch viel leichter bewerkstelligen. Gerade bei Mitarbeitern, die unterschiedliche Arbeitszeiten haben, bewährt sich solch eine Methode immer mehr. Die genauen Zeiten werden festgehalten und überstunden gehen dadurch auch nicht verloren. Der Arbeitgeber hat dann am Zahltag oder Monatsende automatisch auf Knopfdruck eine übersicht über alle geleisteten Stunden. Mit der Zeiterfassung kann er sowohl die Mitarbeiter-Lohnzahlungen ausrechnen, wie auch die Rechnungen an die Kunden leichter schreiben. Alle Stunden die für ein Projekt gearbeitet wurden, stehen ordentlich aufgereiht als übersicht bereit. Zeiterfassung per Software ist also nicht nur modernerne als die Zettelwirtschaft, sondern spart auch eine Menge Zeit.

Natürlich muss man auch den Mitarbeitern solch eine Zeiterfassung schmackhaft machen. Dass kann man, indem man herausstellt, dass auch die überstunden genau vermerkt werden und nichts mehr so leicht verloren geht. Das sorgt ja auch für ein besseres Betriebsklima. Jeder hat seine Pflichten und seine Rechte und dadurch kann man eben schauen, ob sie auch jeder so einhält, wie ausgemacht.

Zudem erhält der Arbeitgeber einen aktuellen überblick über wichtige Firmendaten genau dann, wann er ihn braucht und nicht erst, nachdem die Stundenzettel der letzten Woche abgetippt wurden. Schließlich kann man Stunden auch gegen Freizeit eintauschen und diese zu verlieren, wäre sehr schade.

 

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