Zeiterfassung - Ist das notwendig?

Bei nur einem Mitarbeiter hat man als Chef eventuell noch den Überblick, wann die Mitarbeiter wirklich in der Arbeit eintreffen. Hat man jedoch viele Mitarbeiter, wird es schon schwieriger, die übersicht zu behalten.

Für solche Fälle empfiehlt sich eine Zeiterfassung. Die Mitarbeiter müssen sich damit ab und anmelden und werden elektronisch erfasst. Bei altertümlichen Methoden wie Stundenzetteln und Chipkarten ist bei mehrere Mitarbeitern die Weiterverarbeitung der durch die Zeiterfassung gesammelten Daten ziemlich mühsam. Zeiterfassung kann so einfach sein. Einfach die genauen Daten eintragen und schon kann man feststellen, wie viele Stunden ein Mitarbeiter für ein Projekt aufgewand hat, ob ein Mitarbeiter überstunden gemacht hat und wie viele Arbeitsstunden man dem Kunden Maier in Rechnung stellen darf. Die Stundenabrechnung ist damit schnell zu erledigen.

Natürlich ist solch eine Zeiterfassung auch in kleinen Betrieben sehr praktisch. Vor allem dann, wenn man Außendienstmitarbeiter hat, die auch noch unterschiedliche Arbeitszeiten aufweisen.

Ob Klein-, Mittel- oder Großbetrieb, eine genaue Zeiterfassung ist heute zu Tage um umgänglich. Vorteile hat das ganze für den Chef und für die Mitarbeiter, die dadurch auch ihre überstunden, gerecht ausbezahlt bekommen. Zeiterfassung muss aber dank dem neuen Programm nicht mehr mühsam sein. Ein paar Klicks und schon sind komplette Listen zum Ausdrucken bereit. Einfach in die Buchhaltung weitergeben und schon hat sich auch das Problem in Luft aufgelöst. Spart Zeit und Nerven.

 

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